Damen-Übergangsjacke: Der Begleiter bei Sonne, Wind und Regen
Eine Damen-Übergangsjacke kommt immer dann zum Einsatz, wenn sich die Außentemperaturen nicht zwischen mild und kalt entscheiden können. Die praktische Alleskönner-Oberbekleidung hält für jeden Modegeschmack das passende Modell bereit und punktet beim weiblichen Geschlecht mit viel Funktionalität.
Damen-Übergangsjacke: zuverlässiger Begleiter bei schwer durchschaubarem Wetter
Eine leichte Übergangsjacke für Damen schützt ihre Trägerin vor kalten Böen und unangenehmer Feuchtigkeit, ohne dass diese dabei das Gefühl hat, ins Schwitzen zu geraten. Viele Materialien sind atmungsaktiv und somit auch bei wechselnden Temperaturen angenehm zu tragen. Wasserabweisende oder wasserfeste und winddichte Stoffe schützen zuverlässig vor Nässe und Kälte.
Damen-Übergangsjacken für attraktive Herbst-Looks
Elegante Übergangsjacken begleiten Damen ins Büro oder zu Anlässen mit gehobenerem Dresscode. Als schicke Kombinationspartner für den Berufsalltag fungieren das Etuikleid oder der Office-Ein- oder Zweiteiler mit eleganten Schuhen. Die lässig geschnittene Steppjacke ist hingegen eine goldrichtige Entscheidung, wenn es darum geht, die Freizeit- oder Casual-Garderobe zusammenzustellen. Eine Jeans im stylishen Used-Look und sportliche Sneakers oder Boots hinzu kombiniert, ist das Outfit für den Stadtbummel mit Freundinnen im Handumdrehen gefunden. Ebenso cool wie rustikal agieren Damen mit einer Übergangsjacke im Biker-Look. Sie harmoniert mit der engen Skinny-Jeans in Destroyed-Optik und Stiefeletten mit oder ohne Absatz.
Design-Variationen für abwechslungsreiche Styles
Damen-Übergangsjacken stehen in unzähligen Design-Variationen zur Verfügung und decken damit so gut wie jede Kleiderordnung ab. In die elegante Richtung geht es mit Modellen in den klassischen Farbtönen Schwarz, Dunkelblau, Beige oder Oliv. Ebenfalls beliebt sind sportliche Farbmixe samt dazugehörigem Brand-Detail. Mit Eyecatcher-Garantie kommen hingegen Damen-Übergangsjacken in Signaltönen wie Rot oder Gelb. Und für das gewisse Extra sorgen raffiniert angebrachte asymmetrische Reißverschlüsse, Fellbesatz-Kapuzen, Steppnähte und Lack-Optiken.
Übergangsjacken für Damen im Überblick
Die Auswahl ist groß, da ist es gar nicht so einfach, den Überblick zu behalten. Welche Jacke ist für welches Wetter geeignet? Welche verschiedenen Modelle gibt es? Welche Übergangsjacke ziehe ich wann an? Natürlich ist jedes Temperaturempfinden anders, ebenso die Vorlieben an Materialien und Stilen. Einen kleinen Überblick können wir aber dennoch geben:
- Jeansjacken: Jeansjacken sind ideal für höhere Temperaturen geeignet und werden meist im Frühjahr aus den Schränken geholt. Für laue Sommerabende ist sie der perfekte Begleiter. Verschiedene Modelle und Farben bringen Variation in das Outfit.
- Steppjacken: Steppjacken sind aus der Modewelt kaum mehr wegzudenken. Die sportlich-eleganten Modelle passen im Frühling und im Herbst zu Rock oder Hose. Im Frühling sind kurze, dünn wattierte Modelle ohne Kapuze ein toller Begleiter. An kalten Tagen spenden lange Steppjacken mit Kapuze ausreichende Wärme. Ein guter Allrounder, denn die meisten Steppjacken haben eine abnehmbare Kapuze.
- Lederjacken: Lederjacken sind im Herbst besonders beliebt. Sie halten wärmer als Jeansjacken und sind ein stylisher Begleiter zu fast jedem Outfit. Denn auch das Sommerkleid lässt sich noch gut im Herbst tragen, wenn die Lederjacke die nötige Wärme spendet.
- Funktionsjacken: Die praktischen Jacken sind größtenteils 3-in-1-Jacken mit heraus trennbarer Innenjacke. So kann je nach Jahreszeit und Außentemperatur beliebig kombiniert werden.
- Bomberjacken: Bomberjacken sind auch eher für den Herbst gedacht, da auch sie warm halten und je nach Modell isolieren.
- Regenjacken: Wie der Name schon sagt, schützt die Regenjacke vor Regen. Verschiedene Modelle im Kleiderschrank zu haben ist nicht verkehrt, denn im Sommer herrschen andere Temperaturen als bei einem Herbstregen.
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