Sie verbessert das Erscheinungsbild Ihrer Beine und wärmt zugleich: die Feinstrumpfhose. Kreationen in klassischen Nudetönen und in Schwarz wirken sehr stilvoll, gemusterte Modelle setzen Ihre Beine raffiniert in Szene.
Feinstrumpfhosen gehören in jeden Damenkleiderschrank - denn sie vereinen Funktion mit Design. Nylonstrumpfhosen eroberten die Modewelt bereits in den 1950er Jahren. Insbesondere im Zuge der größer werdenden Beliebtheit des Minirocks lösten sie die vorher üblichen Nylonstrümpfe mit Strumpfhalter ab. Zunächst zeichneten sich die Strumpfhosen durch ein längeres blickdichtes Höschen aus. Die beliebten Hot Pants in den 1970er Jahren führten jedoch dazu, dass dieses bald weggelassen wurde. Heutzutage gibt es Feinstrumpfhosen für unterschiedliche Vorlieben und Kombinationsmöglichkeiten in zahlreichen individuellen Varianten und Designs. Die Dichte reicht von transparent bis blickdicht. Wie viel Bein durchschimmert, bestimmt die Den-Zahl. Dabei gilt: Je höher die Den-Zahl, desto schwerer und dicker das Garn und desto blickdichter die Strumpfhose.
Unifarbene Feinstrumpfhosen in Nudetönen oder in elegantem Schwarz passen vor allem zu schicker und seriöser Kleidung im Büro sowie zu festlichen Anlässen. Auch zum legeren Freizeitoutfit mit Minirock oder Sommerkleid lassen sich die unauffälligen Modelle jedoch problemlos tragen. Wer es ausgefallener mag, wählt eine Feinstrumpfhose in knalligen Farben wie Blau oder Grün. Gemusterte Modelle mit abstrakten Schnörkeln, Karos oder floralen Dekors kombinieren Sie beispielsweise mit Hot Pants oder kurzen Röcken aus Denim oder Leder. Damit eine solche gemusterte Strumpfhose im Fokus steht, empfiehlt sich dazu ein ansonsten schlichtes oder unifarbenes Outfit.