Cord Sakkos ziehen Blicke auf sich und dafür gibt es vielfältige Gründe. Der Stoff besitzt wie kaum ein anderes Material charmante Extravaganz. Die charakteristisch gerippte Oberflächenstruktur schimmert samtig. Cord verfügt über eine Strichrichtung. Diese verändert beim Darüberstreichen den Stand des feinen Flors, wodurch die Farbe leicht nuanciert. Entscheiden Sie sich für ein Sakko aus Cord, erwerben Sie ein widerstandsfähiges, langlebiges Kleidungsstück. Aus modischer Sicht ist das Cord Sakko eine angesagte Alternative zu glatten Materialien und als Kombielement ein unbedingter Tausendsassa.
Am britischen Industriestandort Manchester sorgten dort gefertigte Webstühle im 19. Jahrhundert für eine Schwemme des Materials, der Preis sank. Da Cord ein robustes, strapazierfähiges und preiswertes Material ist, wurde es bevorzugt zur Herstellung von Handwerker-und Zunftbekleidung genutzt. In den 1960- bis 1970-Jahren prägte der Begriff Manchesterhose die stylische Schlaghose aus Cord. Zu diesem Zeitpunkt bekam Cord in der Modewelt die große Bühne. Cord ist ein atmungsaktiver Stoff, der sich aufgrund einer hohen Wärmeisolation bestens für die kühlere Jahreszeit eignet. Das macht Ihr neues Cord Sakko auch als Übergangsjacke interessant.
Der Abstand der Rippenstruktur unterscheidet die verschiedenen Bezeichnungen des Cords. Für Cord-Jacketts kommen hauptsächlich die feineren Schmal- und Feincordstoffe sowie der Cordsamt infrage. Ihr Cord Sakko kombinieren Sie zu sämtlichen Hosenmodellen. In Jeans, Chino, Joggpants und in der eleganten Stoffhose kleiden Sie sich im legeren wie auch im bürotauglichen Stil. Ton in Ton tragen modebewusste Herren das Sakko mit der farblich passenden Cordhose als Cordanzug. Auch unter Ihrer Cordjacke dürfen Sie kombinieren, was der Kleiderschrank hergibt: Rollkragenpulli, Hemd, Sweater oder Shirt. Bringt das Sakko aus Cord genügend Weite mit, ziehen Sie in Ihrer Freizeit einen Hoodie darunter. Die Kapuze über dem Blazer getragen verleiht Ihrem Outfit sportive Lässigkeit.