Das Fashionprojekt Hartford wurde 1979 in den USA gegründet. Modedesigner Yves Chareton, der Gründer der Marke, hatte es sich damals zum Ziel gesetzt, amerikanische Garderobenklassiker aufzugreifen und für den europäischen Markt neu zu interpretieren. Den Auftakt der Erfolgsgeschichte bildete eine Kollektion mit hochwertigen Hemden im Vintage-Stil. Nachdem der Firmensitz von den USA nach Paris zurückverlegt wurde, strukturierte sich die Marke neu und begann umfangreichere Kollektionen zu erstellen. Oberste Priorität haben dabei immer ausgesuchte Materialien und ein charakteristischer Stil mit hohem Wiedererkennungswert.
Seit diesen Tagen ist die Modemarke stets mit der Zeit gegangen, ohne dabei die liebgewonnenen Charakteristiken einzubüßen. Durch die innovative Mischung europäischer Handwerkskunst und eines lässigen Westküstenstils erlangte die Brand sowohl in der neuen als auch in der alten Welt schnell den Status eines Kultlabels.
Die Kleidung, die Yves Chareton unter dem Label Hartford entwirft, zeichnet sich durch hohe Stoffqualitäten und eine unverkennbare Designhandschrift aus. Schon zu Beginn richteten sich die Kreationen des Modehauses in erster Linie an ein europäisches Publikum, das sich einen Hauch von amerikanischem Chic in den Kleiderschrank holen möchte. Dieser Kleidungsstil war im Paris der Achtziger hochmodern und hat bis zum heutigen Tage viele Anhänger.
Yves Chareton und das Team des Hartford-Projekts nutzen für die Herstellung ihrer Premiummode ausschließlich handverlesene Stoffe, die häufig aus Italien, Frankreich oder England stammen. Naturfasern stehen dabei bei den Modeexperten hoch im Kurs: Baumwolle, Wolle, Leinen, Kaschmir und exklusive Oxford-Stoffe sorgen für maximalen Tragekomfort mit angenehmem Hautklima. Doch auch die unverwechselbare Optik trägt zum großen Erfolg der Brand bei: Bei Hartfort wird kein Motiv zweimal verwendet und so sind 90 Prozent der verwendeten Stoffe einzigartig. Die einzige Ausnahme stellen spezielle Liberty-Muster dar.
Das Designteam aus Paris kombiniert mit geschickter Hand europäische Einflüsse mit einem Smart Casual, wie er im Amerika der Sechzigerjahre populär war. Dabei entstehen echte Kombinationswunder für eine abwechslungsreiche Freizeitgarderobe. In der Übergangszeit greifen Sie beispielsweise zu einer orangefarbenen Stoffhose mit alltagstauglichem Schnitt und authentischem Charme. Die Farbe harmoniert wunderbar mit Oberteilen in neutralen Farben wie Sand, Creme oder Braun. Dazu passt eine Jacke in Ocker oder Dunkelgrün. Derbys aus schwarzem oder braunem Leder runden das Outfit stilvoll ab.
Im Sommer greifen Sie zu Badeshorts von Hartford. Die kurzen Hosen mit dezenten Mustern oder einfarbigen Designs verkörpern eine unverkennbare Eleganz und sind qualitativ so hochwertig, dass sie nicht nur am Badesee oder im Schwimmbad gute Dienste leisten, sondern Sie auch mühelos in die Stadt begleiten. Leichte Stoffe machen die Shorts perfekt für den Urlaub, wo Sie sie mit einem lässigen T-Shirt oder einem leichten Leinenhemd kombinieren. Dazu passen luftige Zehentrenner für den Spaziergang an der Strandpromenade. Für einen Spaziergang durch die Natur greifen Sie stattdessen zu sportlich-leichten Sneakern. Dazu noch eine Sonnenbrille und einen Rucksack für die Trinkflasche – fertig ist das Sommeroutfit